Auf der Flucht vor Maharadscha Chandra geraten Harald Berger und Seetha in einen Sandsturm. Die Bewohner eines ärmlichen Dorfes retten sie vor dem sicheren Tod. Doch Chandra hat schon seinen Halbbruder Ramigani mit dessen Hetzjägern auf die Spuren des Liebespaars gesetzt - er will Rache.
Handlung und Hintergrund
Ingenieur Berger und Tänzerin Sitha werden aus der Wüste gerettet und in den Kerker geworfen. Sitha soll lebendig eingemauert werden. Vorher muss sie vor der Statue der Göttin Shiva und deren Kultgemeinde tanzen. Mit Hilfe von Dienerin Bharani kann Sitha fliehen, entkommt der Höhle der Leprakranken. Ramigami scheitert mit seinen Intrigen und kommt bei unterirdischen Wassereinbrüchen ums Leben. Der Maharadscha von Eschnapur verzichtet auf seine Macht und zieht sich als Guru in die Einsamkeit zurück. Berger wird mit Sitha glücklich.
Fortsetzung des Fritz-Lang-Klassikers „Der Tiger von Eschnapur“, nach einem Roman der ehemaligen Lang-Gattin Thea von Harbou.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Fritz Lang
Darsteller
- Debra Paget,
- Paul Hubschmid,
- Walter Reyer,
- Claus Holm,
- Luciana Paluzzi,
- Sabine Bethmann,
- René Deltgen,
- Jochen Brockmann,
- Valéry Inkijinoff,
- Richard Lauffen,
- Jochen Blume,
- Helmut Hildebrand,
- Friedrich Schoenfelder,
- Guido Celano,
- Victor Francen,
- Willy Friedrichs,
- Panos Papadopulos,
- Angela Portaluri
Drehbuch
- Werner Jörg Lüddecke
Originaltitel
Das indische Grabmal